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TWAP (Time-weighted average price)
Ermöglicht es, ein Gitter aus bis zu 100 Limit-Kauf- oder Verkaufsorders mit nur wenigen Klicks zu erstellen.
Am besten geeignet für große Orders, die erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben können. TWAP (Time-weighted average, zeitlich gewichteter Durchschnitt) ist eine Strategie, die versucht, eine Order auszuführen, der in regelmäßigen, vom Benutzer festgelegten Zeitabständen in Teilen der Ordersmenge gehandelt wird.
Der Zweck von TWAP besteht darin, die Auswirkungen des Marktes auf die Basket Trades zu minimieren.
Algorithmische Smart Orders, verfügbar auf allen Börsen über ein Interface.
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FAQ
TWAP (Time-Weighted Average Price) ist eine Ausführungsmethode für Orders für den Handel mit großen Ordervolumina mit minimalen Auswirkungen auf den Markt.
Anstatt die gesamte Order auf einmal festzulegen, teilt eine TWAP-Order die Gesamtmenge in kleinere, gleich große Stücke auf. Anschließend werden diese Stücke in regelmäßigen Zeitabständen über einen definierten Ausführungshorizont verteilt.
Durch den stetigen Aufbau bzw. die Liquidierung der Position im Laufe der Zeit wird der Slippage im Vergleich zur sofortigen Marktbestellung der gesamten Menge reduziert. Ziel ist es, während des Ausführungsfensters einen Ausführungspreis zu erzielen, der näher am vorherrschenden Marktdurchschnittspreis liegt.
Dieser kontrollierte, schrittweise Orderfluss ermöglicht die Ausführung großer Orders durch den Markt und minimiert gleichzeitig Preisschwankungen und Signalisierung. In liquiden Märkten sind TWAPs weniger kritisch, haben aber im Vergleich zu Market Orders immer noch eine geringere Marktauswirkung. Bei kleinen oder volatilen Vermögenswerten können TWAP-Orders die Einstiegs- oder Ausstiegspreise erheblich optimieren.
Nehmen wir an, ein Händler möchte 50 Bitcoin (BTC) verkaufen, ohne dass es zu einem größeren Preissturz kommt. Der Markt ist stabil, daher entscheidet er sich für einen 10-Stunden-TWAP.
So richten Sie die TWAP-Order ein:
- Die Gesamtmenge beträgt 50 BTC.
- Der Zeitrahmen beträgt 10 Stunden.
- Es gibt 20 Intervalle mit je 30-Minuten
- Der Händler verkauft also 50 BTC / 20 Intervalle = alle 30 Minuten 2,5 BTC
- Bei jedem Intervallstart platziert ein Algorithmus eine Limitorder von 2,5 BTC zum aktuellen Preis
- Dies wird 10 Stunden lang alle 30 Minuten wiederholt, wobei der 10-Stunden-Durchschnittspreis angestrebt wird
Durch die Verteilung des Verkaufs über den TWAP hat die Order über 50 BTC geringere Auswirkungen auf den Markt und es ist weniger wahrscheinlich, dass der BTC-Preis stark fällt, als wenn alles auf einmal verkauft wird.
Im realen Handel würden TWAP-Algorithmen die Ausführung basierend auf Liquidität, bestehenden Orders und anderen Variablen optimieren. Dieses Beispiel verdeutlicht das Prinzip der Minimierung der Marktauswirkungen.
- Der TWAP passt sich nicht in Echtzeit an sich ändernde Marktbedingungen an. Vordefinierte Strategien erzielen also möglicherweise keine gute Leistung, wenn die Volatilität zunimmt.
- Der TWAP berücksichtigt keine Volumenmuster wie den Volume-Weighted Average Price (VWAP). Dies kann in volumengesteuerten Märkten ein Nachteil sein.
- Durch die zeitliche Verteilung von Orders wird der TWAP vorhersehbar. Andere Händler versuchen möglicherweise, erwartete Bewegungen auszunutzen, insbesondere bei großen Positionen.
- Beim TWAP geht man außerdem das Risiko ein, kurzfristig günstige Preise zu verpassen, da er die Orders verteilt.
- Es gibt darüber hinaus das Risiko einer unvollständigen Ausführung, wenn die Limitpreise nicht erreicht werden, sodass offene Positionen verbleiben.
- Auf illiquiden Märkten kann ein unzureichendes Interesse die vollständige Ausführung zu den gewünschten Preisen verhindern.
Während TWAP unter den richtigen Bedingungen die Marktauswirkungen reduzieren kann, sollten Händler seine mangelnde Anpassungsfähigkeit, Volumenblindheit, Vorhersehbarkeit, verpasste Gelegenheiten und Teilerfüllungsrisiken abwägen. Alternativen wie VWAP oder diskretionärer Handel können in bestimmten Kontexten die Ausführungsziele besser erreichen.
Der TWAP (Time-Weighted Average Price) zielt darauf ab, die Auswirkungen auf den Markt beim Handel mit großen Ordermengen zu minimieren.
Dabei wird das gesamte Ordervolumen in kleinere, gleich große Unterorders aufgeteilt. Diese werden in regelmäßigen Abständen über einen festgelegten Zeitraum verteilt und platziert.
Das Ziel besteht darin, die Zielposition schrittweise zu akkumulieren oder zu liquidieren, ohne übermäßige Preisbewegungen zu verursachen oder die volle Ordergröße zu signalisieren.
Durch die zeitliche Verteilung der Orders wird der Slippage im Vergleich zur sofortigen Platzierung der vollständigen Order über die Marktorder reduziert. Durch die Aufteilung wird die Ausführung außerdem weniger auffällig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der TWAP das Ziel hat, eine große übergeordnete Order über geplante kleinere untergeordnete Orders auszuführen. Dieser maßvolle Ansatz zielt darauf ab, über den definierten Zeitraum einen durchschnittlichen Ein-/Ausstiegspreis nahe dem Marktpreis zu erzielen und gleichzeitig große Preisschwankungen zu vermeiden.
- Durch die Aufteilung der Order in kleinere Teile werden unmittelbare Auswirkungen auf den Markt und Preisschwankungen minimiert.
- Durch die zeitliche Verteilung der Ausführung werden die Preise gemittelt und Risiken vermieden, die durch den Versuch entstehen, einen einzelnen Ein-/Ausstieg zeitlich festzulegen, was besonders in volatilen Märkten hilfreich ist.
- Der TWAP ist im Vergleich zu komplexeren volumenbasierten Algorithmen einfach zu implementieren.
- Die Ausführung kann vollständig automatisiert werden, um einen konsistenten Hands-Off-Handel ohne emotionale Entscheidungen zu ermöglichen.
- Händler können den Abschluss von Orders vorhersehbar planen, was für die Neuausrichtung des Portfolios oder institutionelle Trades nützlich ist.
- Sie demonstriert eine systematische, nicht diskretionäre Ausführung, die möglicherweise regulatorische Anforderungen erfüllt.
- Sie bietet dem Händler und möglicherweise auch anderen eine höhere Transparenz hinsichtlich der Orders.
- Sie verringert Timing-Risiken, denen selbst erfahrene Trader oftmals ausgesetzt sind.
- Händler haben die Flexibilität, Dauer und Häufigkeit anzupassen.
- Sie kann in stabilen Märkten kosteneffizienter sein als eine einzelne große Order mit hohem Slippage.
- Das Anpassen oder Stoppen einer TWAP-Order ist einfacher, da die einzelnen Orders über einen längeren Zeitraum verteilt sind.
Der TWAP hat jedoch auch Einschränkungen – er eignet sich am besten für stabile und liquide Märkte. Trader sollten also die Vor- und Nachteile vor der Nutzung abwägen.