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Stop
Eine Stop-Market-Order ist eine Dauerorder zum Verkauf oder Kauf eines Coins, wenn der Preis ein bestimmtes Niveau erreicht.
Diese soll die Traders vor Verlusten schützen, wenn sich der Markt zu weit in die falsche Richtung bewegt.
Eine Stop-Market-Order kann entweder eine Kauf- oder Verkaufsorder sein, aber es findet keine Aktion statt, solange der Preis nicht den Triggerpreis erreicht. Wenn der Preis erreicht ist, wird die Stop-Order zu einer Marktorder.
Diese Order wird oft als Stop-Loss-Order bezeichnet.
Algorithmische Smart Orders, verfügbar auf allen Börsen über ein Interface.
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Eine Stop-Market-Order ist eine Dauerorder zum Verkauf oder Kauf eines Coins, wenn der Preis ein bestimmtes Niveau erreicht.
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FAQ
Eine Stop-Order, manchmal auch Stop-Loss-Order genannt, ist ein Handelsinstrument, mit dem eine Marktorder ausgelöst wird, wenn der Preis eines Vermögenswerts ein vordefiniertes Stop-Preisniveau erreicht. Ziel ist es, einen gewünschten Ein- oder Ausstiegspreis zu erzielen, um potenzielle Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu sichern.
Wenn der Marktpreis den angegebenen Stop-Preis überschreitet, wird die Stop-Order automatisch zur Ausführung in eine Marktorder umgewandelt. Dieser Wechsel von einer passiven Stop-Order zu einer aggressiven Marktorder ermöglicht es Händlern, zu kritischen Preispunkten in eine Position einzutreten oder diese zu verlassen.
Durch das Setzen von Stop-Orders auf berechneten Niveaus erhalten Händler mehr Kontrolle über ihre Risikomanagementstrategie. Wenn der Preis das Stop-Level durchbricht, löst die Order eine Marktorder aus, um die Position zu verlassen und eine Beschleunigung potenzieller Verluste zu verhindern. Stop-Orders ermöglichen eine proaktive Schadensbegrenzung rund um Trades durch automatisierte Aktivierung basierend auf Preisaktionen.
Buy-Stop-Orders bieten wichtige Vorteile wie automatisierte Einstiegspunkte, erzwungene Disziplin, strategische Trendpositionierung, reduzierten Slippage und eine höhere Risikokontrolle.
Händler können beispielsweise Stopps über den aktuellen Preisen platzieren, um Einstiege auszulösen, wenn es zu Ausbrüchen nach oben kommt. Voreingestellte Einträge machen eine emotionale Entscheidungsfindung überflüssig, wenn die Preise zu steigen beginnen. Stoppt die automatische Ausführung von Marktorders, wenn der Preis das Stop-Level überschreitet, und ermöglicht so zeitnahe Trendeintritte.
Allerdings bestehen auch Risiken. In volatilen Märkten kann Slippage zu Ausführungen weit über dem Stop-Preis führen. Stopps können in volatilen oder illiquiden Märkten aufgrund schneller Schwankungen auch zu schlechten Ausführungen führen.
Während Buy-Stops den Einstieg automatisieren, eine gewisse Disziplin erzwingen, den Slippage reduzieren und Risiken managen können, ist auch hier eine umsichtige Strategie erforderlich. Händler sollten sich der Risiken in volatilen Märkten bewusst sein und Stopps als Teil eines fundierten Plans einsetzen. Ihre automatisierten Fähigkeiten machen sie unter den richtigen Bedingungen vorteilhaft.
Stop-Orders und Limit-Orders sind unterschiedliche Instrumente mit unterschiedlichen Mechanismen und Zielen.
Stop-Orders lösen Marktorders aus, wenn der Preis eines Vermögenswerts ein vordefiniertes Stop-Level überschreitet. Sie zielen darauf ab, zu Zielpreisen in Positionen ein- oder auszusteigen, garantieren jedoch nicht den Ausführungspreis. Die nachfolgende Marktorder wird nach dem Auslösen des Stops zum aktuellen Marktpreis ausgeführt, der in schnellen Märkten vom Stop-Preis abweichen kann.
Limit-Orders geben den genauen Kauf- oder Verkaufspreis an, den Sie wünschen. Sie bieten Preissicherheit bei der Ausführung, garantieren diese aber nicht – die Order wird nur ausgeführt, wenn der Marktpreis Ihr Limit erreicht.
Es ist wichtig, diese wesentlichen Unterschiede zu verstehen. Stop-Orders ermöglichen gezielte Ein- und Ausstiege ohne Preisgarantien. Limit-Orders ermöglichen eine Preiskontrolle, jedoch ohne Ausführungsgarantie. Die Bewertung der Volatilität und Liquidität eines Vermögenswerts bestimmt, welcher Ordertyp besser zu den Zielen eines Handelsplans passt.
Stop-Orders können in bestimmten Handelssituationen, abhängig von Ihrer Strategie, Risikotoleranz und Ihren Zielen, von Vorteil sein.
Einige Beispiele, bei denen Stop-Orders nützlich sind:
- Um das Abwärtsrisiko zu verwalten und potenzielle Verluste in Ihren Positionen und im gesamten Portfolio zu begrenzen. Der Stop-Preis löst eine Marktorder zum Ausstieg aus dem Handel aus, wenn der Preis auf das vordefinierte Niveau fällt.
- Um Disziplin beim Trading durchzusetzen und Trades automatisch zu den gewünschten Preisen auszuführen, auch wenn Sie die Märkte nicht aktiv überwachen können.
- Trailing-Stop-Orders ermöglichen es Ihnen, einige Gewinne zu sichern, während Sie bei günstigen Trends dennoch offene Trades haben.
Allerdings bergen Stop-Orders in volatilen Märkten auch Risiken. Sie können Sie bei vorübergehenden Einbrüchen, die sich andernfalls erholen könnten, aus dem Handel ausschließen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stop-Orders gut mit umsichtigen Strategien harmonieren können, wenn sie mit Bedacht eingesetzt werden. Überlegen Sie, wie sie zu Ihren Zielen, Zeithorizonten und Ihrer Risikotoleranz passen. Kombinieren Sie Stop-Orders mit einem Verständnis der Marktbedingungen und einem definierten Handelsplan, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Bewerten Sie ihre Vor- und Nachteile, bevor Sie sie einsetzen. Bei klugem Einsatz können Stop-Orders ein wirksames Instrument zur Steuerung Ihrer Trades sein.