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Der Kampf der Währungen: Fiat-Geld vs. Kryptowährung

Der Kampf der Währungen: Fiat-Geld vs. Kryptowährung

Da Kryptowährungen zunehmend an Bedeutung gewinnen und möglicherweise die Zukunft des Finanzwesens darstellen, bietet dieser Artikel einen klaren Überblick über die wichtigsten Unterschiede zwischen Fiat-Geld und Kryptowährungen – und erklärt, warum sie für uns alle relevant sind.

Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben Gemeinschaften verschiedene Formen von Geld verwendet, von Vieh über Edelmetalle bis hin zu Papiergeld. Das Aufkommen von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie in den letzten zehn Jahren stellt eine weitere grundlegende Veränderung in der Art und Weise dar, wie wir Werte speichern und austauschen. Aber wie unterscheiden sich Kryptowährungen von dem Geld, das die meisten von uns kennen und besitzen – Fiatgeld? Finden wir es heraus.

Jedes Mal, wenn der Kryptomarkt mit bullischer Begeisterung boomt, kommt die seit Jahrzehnten geführte Debatte darüber, ob Kryptowährungen letztendlich die staatlich gestützten Fiatwährungen ablösen werden, wieder auf. Doch sobald sich die Kryptolandschaft verändert und die Bären die Oberhand gewinnen, scheint das Vertrauen in digitale Währungen ebenso schnell zu schwinden. Dennoch glauben viele weiterhin, dass Fiatgeld eine tickende Zeitbombe ist, die früher oder später durch Kryptowährungen ersetzt werden wird. Was unterscheidet also Fiatgeld von Kryptowährungen und warum verlieren viele Menschen das Vertrauen in Fiatgeld?

In diesem Artikel werden wir beide Begriffe näher erläutern und ihre Rolle in einer neuen globalen Wirtschaft beleuchten.

Was ist Fiatgeld?

Fiat-Geld hat seinen Namen davon, dass es von einer staatlichen Behörde, also „fiat“, als Geld eingeführt wird. Diese Behörde verleiht Fiat-Geld letztlich seinen Wert, auch wenn es nicht an einen physischen Rohstoff gebunden ist. Regierungen kontrollieren Fiat-Geld und erklären es zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel – einem offiziellen Zahlungsmittel, das akzeptiert werden muss.

Der US-Dollar beispielsweise wurde zu Fiat-Geld, als die USA 1971 den Goldstandard aufgaben. Der Dollar war nicht mehr in Gold konvertierbar, wurde aber weiterhin als Hauptwährung für Handel und Finanzen verwendet. Die Regierung hatte seinen Wert per Fiat festgelegt.

Merkmale von Fiat-Geld

  • Es wird durch einen Regierungsbeschluss als Geld eingeführt.
  • Sein Wert stammt von der Regierung, die es ausgibt, nicht von einer Ware.
  • Es ist zentralisiert: Die Zentralbank kontrolliert seine Menge und sein Wert kann je nach den Richtlinien der Bank schwanken.
  • Es ist gesetzlich als offizielles Tauschmittel (gesetzliches Zahlungsmittel) vorgeschrieben.
  • Es ist durch Grenzen beschränkt – jedes Land hat in der Regel seine eigene Fiat-Währung.
  • Beispiele hierfür sind der US-Dollar, der Euro, der Yen, der Yuan usw.

Wie wurde Fiat-Geld geschaffen

Fiat-Währungen wurden geschaffen, um den Handel zu erleichtern und die Speicherung von Wert zu ermöglichen. Ursprünglich diente physisches Gold als Deckung für Währungen wie den US-Dollar. Mit anderen Worten: Der Dollar war zu seinem Nennwert in Gold einlösbar. Dann jedoch trennten die Regierungen diese Verbindung, um mehr Kontrolle über die Wirtschaft zu erlangen.

Die USA stellten 1971 auf ein Fiat-System um und hoben die Verbindung zwischen Dollar und Gold auf. Heute leitet sich der Wert des Dollars aus dem Ansehen und der Politik der US-Regierung und der Federal Reserve ab.

Obwohl Fiat-Systeme eine ausgewogene, zuverlässige Wirtschaft ermöglichen sollen, schwankt der Wert einer Fiat-Währung dennoch. Tatsächlich ermöglichen Devisenmärkte (Forex) es Menschen, von Wertänderungen zwischen Fiat-Währungen zu profitieren.

Beispiel für Fiat-Geld

Wir haben bereits den US-Dollar als primäres Beispiel für eine Fiat-Währung genannt. Ein weiteres bekanntes Beispiel ist das britische Pfund.

Während des größten Teils seiner Geschichte war der Wert des Pfunds an Gold gebunden und seine Menge durch die Goldreserven Großbritanniens begrenzt.

Im Jahr 1931 gab Großbritannien während der Weltwirtschaftskrise den Goldstandard auf, aber ausländische Regierungen konnten weiterhin Pfund in Gold umtauschen, was die Flexibilität des Pfunds einschränkte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Pfund durch das Bretton-Woods-System an den US-Dollar gekoppelt, der in Gold konvertierbar war. Dies blieb bis Anfang der 1970er Jahre so, als die USA den Goldstandard aufgaben, was zum Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems führte und viele Länder dazu veranlasste, Fiat-Währungen einzuführen. Großbritannien folgte 1972 und ließ das Pfund frei floaten, kontrollierte jedoch seine Menge auf der Grundlage der wirtschaftlichen Lage. Leider war dies kein großer Erfolg, da wirtschaftliche Probleme und schwindendes Vertrauen 1976 zu einem Wertverfall des Pfunds führten und die Regierung einen IWF-Kredit zur Stabilisierung der Wirtschaft aufnehmen musste.

In den 1980er Jahren führte Großbritannien den Monetarismus ein, um die Inflation einzudämmen und das Geldmengenwachstum zu begrenzen. Das Vertrauen in das Pfund wuchs und sein Wert stieg.

In den 90er Jahren hielt Großbritannien am Pfund fest, ohne vollständig zum Euro überzugehen, obwohl weiterhin darüber diskutiert wurde, ob Alternativen für das Land besser wären.

Ungeachtet leichter (und zeitweise auch schwerer) Turbulenzen bleibt das britische Pfund eine starke, unabhängige Währung.

Wie Fiat-Währungen gedeckt sind

Fiat-Währungen werden nicht durch physische Rohstoffe wie Gold oder Silber gedeckt, sondern durch die Regierung, die sie ausgibt. Ihr Wert basiert daher ausschließlich auf dem Vertrauen der Menschen in die Regierung und ihre Fähigkeit, die Stabilität der Währung aufrechtzuerhalten.

Lassen Sie uns einen Schritt zurücktreten und darüber nachdenken, was das bedeutet.

Fiat-Währungen werden also nicht durch Edelmetalle oder materielle Ressourcen gedeckt, sondern ihr Wert beruht auf dem Vertrauen in politische Institutionen und Maßnahmen, die sich unserer Kontrolle in der Regel entziehen. Da wir die Entscheidungen dieser öffentlichen Stellen nicht kontrollieren oder beeinflussen können, wie können wir dann sicher sein, dass Regierungen ihre Druckerpressen mit Bedacht und nicht mit rücksichtsloser Leichtfertigkeit betreiben und keine Finanzkrisen verursachen, die unsere Wirtschaft zerstören? Es gibt keine Garantie dafür. Der Wert von Fiat-Geld beruht also nicht auf der Realität, sondern auf einem gemeinsamen Mythos – bis sich der versprochene Wohlstand letztendlich als leere Versprechung herausstellt. Wenn das oben Gesagte zutrifft, warum sollten wir dann nicht unser eigenes Geld schaffen, dessen Wert nicht auf einer zentralisierten Regierung beruht, sondern auf der zuverlässigsten Grundlage überhaupt – der Mathematik? Kommt Ihnen das bekannt vor? Ja, wir sprechen von Kryptowährungen.

Vor- und Nachteile von Fiat-Geld

Vorteile von Fiat-Geld

Dennoch hat Fiat-Geld viele Vorteile, sodass es wohl so schnell nicht verschwinden wird. Dazu gehören:

  • Regulierung: Fiat-Geld wird von Regierungen reguliert, wodurch die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien gewährleistet ist. Für Unternehmen bedeutet dies, dass die Annahme von Fiat-Zahlungen mit einem geringen Risiko verbunden ist und kaum rechtliche Probleme verursachen dürfte.
  • Breite Akzeptanz und Stabilität: Fiat-Währungen wie der Dollar sind weltweit die am häufigsten verwendeten Zahlungsmittel. Dies macht es für Unternehmen einfach, Kunden und Lieferanten zu finden, die Fiat-Geld akzeptieren. Fiat-Währungen sind zudem relativ wertstabil, was die Geschäftsplanung und -prognosen erleichtert.

Nachteile von Fiat-Geld

Wie bereits erwähnt, hat Fiat-Geld jedoch auch viele Nachteile. Dazu gehören:

  • Langsame Zahlungen: Die Abwicklung von Fiat-Zahlungen über Banken kann Tage dauern, was Transaktionen verlangsamt. Dies kann Unternehmen behindern, die schnell Geld transferieren müssen.
  • Inflationsrisiko: Der Wert von Fiat-Geld kann im Laufe der Zeit durch Inflation gemindert werden. Für Unternehmen, die viel Bargeld halten, könnte dies den Wert ihrer Vermögenswerte erheblich verringern und die Planung in Zeiten der Inflation erschweren.
  • Staatliche Kontrolle: Regierungen kontrollieren die Fiat-Geldmenge und die Geldpolitik. Sie könnten den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln oder die Möglichkeit, Kundenzahlungen anzunehmen, einschränken. Diese Abhängigkeit von politischen Institutionen schafft Unsicherheit.

Während Fiat-Geld nach wie vor dominiert, wecken seine Nachteile das Interesse an alternativen Zahlungsmethoden wie Kryptowährungen, die dezentralisiert, digital und grenzenlos sind. Kommen wir also endlich zum Thema Kryptowährungen.

Fiat-Geld versus Kryptowährung

Lange Zeit haben Fiat-Währungen die Weltwirtschaft beherrscht, doch Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch und stellen eine erhebliche Herausforderung für den Kern unseres Finanzsystems dar.

Angetrieben von der innovativen Blockchain-Technologie funktionieren digitale Währungen außerhalb der Kontrolle von Regierungen und läuten ein effizienteres, transparenteres und integrativeres weltweites Währungssystem ein.

Obwohl Fiat-Geld nach wie vor das vorherrschende globale Zahlungsmittel ist, verschiebt sich das Momentum, da immer mehr Menschen das unvergleichliche Potenzial von Kryptowährungen erkennen. Zahlreiche Länder haben begonnen, das Potenzial der Ausgabe digitaler Zentralbankwährungen zu untersuchen, und einige, wie El Salvador, haben Bitcoin sogar als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Diese Entwicklung ist äußerst ermutigend und signalisiert, dass Kryptowährungen auf dem besten Weg sind, Fiat-Währungen zu überholen, sofern keine größeren unvorhergesehenen Umstände eintreten.

Kryptowährungen beziehen ihren Wert aus verschiedenen Quellen. Der Wert von Kryptowährungen wie Bitcoin hängt beispielsweise von ihrer begrenzten Verfügbarkeit und der Marktnachfrage ab. Während einige die Volatilität als erheblichen Nachteil betrachten, nutzen andere sie, um schnell Vermögen anzuhäufen – viel schneller, als dies mit Fiat-Währungen möglich wäre. Darüber hinaus bieten Stablecoins durch Reserven Preisstabilität und damit Optionen für unterschiedliche Risikobereitschaft.

Im Wesentlichen sind die Unterschiede zwischen traditionellen und digitalen Währungen frappierend. Tatsächlich argumentieren viele Experten nachdrücklich, dass der Vergleich von Kryptowährungen und Fiat-Währungen wie der Vergleich von Äpfeln und Birnen ist, da sie völlig unterschiedliche Funktionen erfüllen. Kryptowährungen sind dezentralisiert, unreguliert und äußerst anpassungsfähig, während Fiat-Währungen zentralisiert, stark reguliert und in erster Linie für Zahlungen verwendet werden. Beide Währungssysteme sind auf eine breite Akzeptanz angewiesen, aber Kryptowährungen gewinnen in diesem Bereich schnell an Boden. Je mehr Menschen die Vorteile von Kryptowährungen nutzen, desto größer wird ihr Einfluss werden. Ob sie letztendlich Fiat-Währungen überholen oder eng miteinander verflochten und verbunden sein werden, wird nur die Zeit zeigen!

Vergleich zwischen Fiat-Währungen und Kryptowährungen

Der Kampf der Währungen: Fiat-Geld vs. Kryptowährung-1
Fiat vs. crypto
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Können Kryptowährungen Fiat-Geld ersetzen

Kryptowährungen haben durchaus das Potenzial, Fiat-Währungen zu ersetzen. Mehrere Regierungen prüfen bereits die Ausgabe eigener digitaler Währungen, was zeigt, dass Kryptowährungen unsere zukünftige „Fiat-Währung“ sein könnten. Um das alte Geld jedoch wirklich zu ersetzen, muss sich Krypto als stabile und zuverlässige Alternative etablieren. Eine gekoppelte Kryptowährung, die ähnliche Funktionen wie der US-Dollar erfüllt und gleichzeitig die Vorteile von Kryptowährungen bietet, dürfte die erste Wahl sein.

Fiat-Währung und Inflation

Der Wert von Fiat-Geld beruht auf dem Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage, jedoch ist das Fiat-Volumen unbegrenzt. In der Regel steuern die Verantwortlichen Angebot und Nachfrage in die richtige Richtung, aber selbst die umsichtigsten und vorsichtigsten Entscheidungsträger können Gelder falsch verwalten. Übermäßige Geldschöpfung führt zu Hyperinflation und schließlich zum Zusammenbruch der Wirtschaft. Ohne jegliche Deckung durch Rohstoffe oder Begrenzung der Geldmenge verschlechtert sich die Lage rasch (man denke nur an die Schuldenobergrenze der USA). Kryptowährungen versuchen, dieses Dilemma zu lösen. Werden sie sich jedoch durchsetzen?

Die Zukunft der Fiat-Währung

Greifbares gesetzliches Zahlungsmittel wird vermutlich verschwinden, aber Fiat-Prinzipien werden bestehen bleiben, da Regierungen nach absoluter Kontrolle streben. Selbstverwaltete Kryptowährungen werden wahrscheinlich bestehen bleiben und neben offiziell unterstützten Kryptowährungen koexistieren. Die Auswirkungen eines neuen Systems mit digitalen Währungen der Regierungen und traditionellen Kryptowährungen auf den globalen Handel und die Wirtschaft sind noch nicht absehbar. Die Zukunft des Finanzwesens ist digital, aber es ist unwahrscheinlich, dass Regierungen die Kontrolle über das Geld abgeben werden. Wir müssen abwarten und beobachten, wie sich dieser Wandel vollzieht und auf die Welt auswirkt.

Fazit: Papier oder Code? Sie entscheiden.

Die Debatte über die Überlegenheit von Fiat- oder Kryptowährungen ist ein heißes Thema, da beide Systeme einzigartige Vor- und Nachteile bieten. Da die Welt jedoch zunehmend vernetzt und digitalisiert ist, wird das unbestreitbare Potenzial von Kryptowährungen eine neue Ära der finanziellen Freiheit, des Wohlstands und der Innovation einläuten. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Regierungen bereit sind, jegliche Kontrolle abzugeben. Wir werden wahrscheinlich mehr Regulierung, mehr staatlich gestützte Kryptowährungen und alles andere sehen. Also halten Sie sich fest: Die Zukunft mag rosig sein, aber nicht so strahlend, wie wir es uns wünschen!

FAQ

Was ist Fiat-Geld?

Fiat-Geld ist eine Währung, die nicht durch einen physischen Rohstoff wie Gold oder Silber gedeckt ist, sondern von einer Regierung als gesetzliches Zahlungsmittel erklärt wurde. Sein Wert beruht in erster Linie auf dem Vertrauen und dem Glauben der Menschen in die Stabilität der ausgebenden Behörde.

Was sind die Unterschiede zwischen Fiat-Geld und Kryptowährungen?

Fiat-Geld ist eine von einer Regierung ausgegebene Währung, die nicht durch einen physischen Rohstoff gedeckt ist, aber als gesetzliches Zahlungsmittel erklärt wurde, während Kryptowährung eine digitale oder virtuelle Währung ist, die zur Sicherheit auf Kryptografie basiert und auf dezentralen Plattformen wie Blockchain funktioniert.

Fiat-Geld ist zentralisiert und wird von Regierungen und Finanzinstituten reguliert, während Kryptowährungen dezentralisiert sind und keiner einzigen Behörde unterliegen.

Transaktionen mit Kryptowährungen sind in der Regel schneller, billiger und sicherer als Fiat-Transaktionen, die oft Zwischenhändler erfordern.

Die Menge des Fiat-Geldes wird von den Zentralbanken festgelegt, während die Menge der Kryptowährungen oft im Voraus festgelegt und durch ihre Protokolle begrenzt ist.

Schließlich sind Fiat-Währungen in der Regel wertstabiler, während Kryptowährungen hohe Preisvolatilitäten aufweisen können.

Was ist die beste Fiat-Krypto-Börse?

Die ideale Wahl einer Fiat-zu-Krypto-Börse hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. Handelsgebühren, verfügbare Währungen, Sicherheit und Benutzererfahrung. Zu den beliebten Börsen gehören jedoch: Coinbase, Binance, Kraken, Gemini.

Wie funktioniert Kryptowährung?

Kryptowährung ist digitales Geld, das durch Verschlüsselungstechniken gesichert ist. Sie ist dezentralisiert, d. h. sie wird nicht von einer zentralen Behörde wie einer Regierung ausgegeben. Kryptowährungstransaktionen werden in der Blockchain aufgezeichnet, einem öffentlichen digitalen Hauptbuch, das auf vielen Computern verteilt ist. Neue Coins werden durch einen Prozess namens Mining freigegeben, bei dem Computer eingesetzt werden, um virtuelle Coins zu entdecken.

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